Zum Tag des Einbruchschutzes weisen die Polizei und Sicherheitsverbände regelmäßig auf die steigende Gefahr vor Einbrüchen in der dunklen Jahreszeit (Oktober – März) hin. Im Schutz der Dunkelheit können Straftäter nahezu unbemerkt in Häuser und Wohnungen eindringen. Zudem erkennen sie häufig schon bei fehlender Beleuchtung, dass die Bewohner vermutlich nicht anwesend sind.
Eine Kombination aus richtigem Verhalten und sinnvollen Sicherungsmaßnahmen reduziert die Gefahr eines Einbruchs erheblich. Türen und Fenster sollten immer, auch bei kurzer Abwesenheit, geschlossen werden. Sicherheitsexperten empfehlen, Haus- und Wohnungstüren beim Verlassen der Immobilie immer doppelt abzuschließen.
Das eigene Verhalten ersetzt aber nicht den Schutz durch geprüfte mechanische und elektronische Sicherheitstechnik in Kombination mit einer Aufschaltung auf eine 24-stündig besetzte, VdS-zertifizierte Notruf- und Service-Leitstelle. Hier werden permanent alle Meldungen von Alarmanlagen registriert und umgehend Reaktionsmaßnahmen eingeleitet. Dabei werden z.B. mobile Interventionskräfte der Vollmergruppe zum jeweiligen Ort der Alarmauslösung beordert und bei Bedarf die Polizei oder Rettungsdienste informiert. Dass derartige Maßnahmen Wirkung zeigen, belegen die jährliche Kriminalstatistik: Fast die Hälfte aller Einbruchversuche im Jahr 2020 scheiterten wegen vorhandener Präventionsmaßnahmen.
Effektiver Einbruchschutz kann verlässlich nur von Fachleuten geplant, installiert und gewartet werden. Eine erste Anlaufstelle für Informationen bieten die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen, aber auch die Sicherheitsexperten der Vollmergruppe Dienstleistung.
Über den nachfolgenden Link der „Initiative für aktiven Einbruchschutz“ erhalten Sie schon jetzt einige Tipps zur Einbruchprävention.